« Oscar - Das Leben der Anderen | Main | Lindenstraße in Kairo »

Samstag, Februar 24, 2007

taze

Es gibt wieder viel zu lesen und zu verstehen: Und auch zur aktuellen Debatte um Klimaschutz gibt es mal endlich modernere Ansätze:(mirror)

Öko muss nicht immer schal, lustfeindlich und irgendwie übelriechend sein:

Das obsessive Beschwören der drohenden Apokalypse, das sich in den Achtzigerjahren als Weltrettung ausgab, hat eben nicht nur zum Atomausstieg geführt. Es hatte genauso eine massive lebensstilistische Absetzbewegung zur Folge. Die relative Ruhe um ökologische Themen in den Neunzigern dürfte auch eine Reaktion auf den moralischen Furor gewesen sein, mit dem diesen Themen Gewicht verliehen worden war.

Zur Erziehung meldet sich der Ex-Salemer Direktor Bueb in einer Streitschrift, und nun halten Wissenschaftler dagegen:(mirror)

Der Bildungsnotstand habe nichts mit den 68ern oder liberaler Erziehung zu tun, aber sehr viel mit Armutsverwahrlosung und autoritären Familienstrukturen.

Und was zur Lebenssituation unter Prostituierten gibt es im Artikel "Sexarbeit und Doppelmoral": Margrit Brückner und Christa Oppenheimer "Lebenssituation Prostitution: Sicherheit, Gesundheit und soziale Hilfen" Verlag Ulrike Helmer

Erstellt von tixus um 9:31 PM Kategorien: Buch
Powered by
Thingamablog 1.1b6