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Samstag, Dezember 17, 2011
Hanover calling
Doris und eine Fotoaustellung locken mich nach Hannover: Es gibt die gut
sortierte "Photography Calling" mit einem echten Gursky
als Highlight. Aber auch die anderen Fotografen der Gegenwart wie Thomas
Demand, Thomas Ruff, Michael Schmidt sind da. Ich schlage gleich mal zu
und kaufe den Gurksy-Bildband
"Architecture", welcher genau die richtige Mischung aus
Bildern und Essays dazu vereint.
Wenn in Hannover wollte ich auch gleich mal das Kredit-Häuschen vom Wulff sehen: Ja, doch, schicke Gegend.
Auf dem Hin- und Rückweg merke ich, wie gerne ich Bahn fahre, zumal sie mich näher zu Niels bringt: Zürich und so. Zwischen Bad Bevensen und Uelzen sieht es wie eine schöne Strecke zum Radfahren aus, muss ich mir merken.
Mittwoch, März 25, 2009
Chile mitm staubigen Rad
Zur Rubrik "Schon immer mal" passt das sehr gut: Fahrrad
einladen und los, Land und Leute und Staub kennen lernen - auf den
Spuren des Che und des Bobs (mirror):
Später erfahre ich, dass Che Guevara 1952 denselben Pass über die Anden genommen hat, als er mit seinem Freund Alberto Granado durch Lateinamerika reiste. Nur dass die beiden in umgekehrter Richtung gefahren sind und mit einem Motorrad unterwegs waren. Warum habe ich das nicht gewusst, als ich mich den Berg hochquälte?
Um nicht missverstanden zu werden: Ripio-Pisten haben durchaus ihren Reiz. Der Engländer Bob, ein 63-jähriger Sozialarbeiter aus Yorkshire, der mit seinem 24-jährigen Sohn mit dem Velo auf Tour ist, beschreibt es so: "You never know, whats coming next." Man wächst an der Herausforderung. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da machen einem die Schotterpisten nichts mehr aus. So ist es auch mit dem ständigen Bergauf und Bergab.
Montag, März 05, 2007
Unesco
Das hier abzuklappern ist sicher auch ne gute Urlaubsreise.
Dann gibt es noch das Javascript-Update für die Titelseite, damit sich das Bild schön ändert.
Sonntag, Februar 18, 2007
Umzug und Paddeln
taz-Morgenzeitung hat wieder schöne Inspirationen: Paddeln im Norden, gerne auch allein und mit Zelt ("Mit Paddel und Pedalen"): mirror www.wasserland-niedersachsen.de , www.wasserwandern-mv.de, Natours Reisen,
Es rührt sich ja viel am Eingemachten: Unterhaltsrecht ("Der recyclte Mann") und die Kita-Reform von Frau von der Leyen und dem Wulffi.
Wir helfen Nina beim Umzug: Von ganz unten nach ganz oben.
Samstag, Januar 20, 2007
Mozzer ist doch der Größte in Colorado
Ich höre mir nochmal Morrisseys letztes ("Ringleader of the Tormentors") und vorletztes Album ("You are the quarry") an: Ausgezeichnete Songs mit Hitpotenzial ("All killers no fillers"): First of the gang, You have killed me, America
Und in der taz(!) mal wieder ein Fernziel: Aspen Colorado, jaja das Reichen-Ressort, wird aber als nicht teuerer als ein Urlaub in Österreich und sehr entspannt angepriesen:
In den unermesslichen Weiten der Aspen Highlands finden sich dagegen Pisten für Anfänger wie auch für geübte Skifahrer. Doch was heißt überhaupt "Pisten" in Aspen? Oft ist man allein. Statt Schneeautobahnen ist das Terrain schier endlos. Heute fahren wir in Snowmass, dem größten und mit bis zu 3.813 Metern höchsten Gebiet im Quartett. Der neueste Lift trägt uns in neun Minuten fast anderthalb Kilometer hoch.
Wem die Alpen zu piefig sind
Der Dollarkurs und günstige Packages machen es möglich: Inklusive Flug ist ein Skiurlaub in Aspen nicht viel teurer als eine Woche in einem vergleichbaren Ski-Resort der Alpen. Das Hotelangebot bietet Countrystyle-Lodges wie Designhotels.
Anbieter
Bei "Faszination Ski" ist eine Woche inkl. Flug, Unterkunft und Skipass ab 999 Euro zu bekommen. Tel. (0 62 01) 59 29 76, www.faszination-ski.de
Sturmböck-Club GmbH & Co KG, Rosenheimer Str. 103, 83064 Raubing, Tel. (0 80 35) 96 60 16, Fax 96 60 17, bert@stumboeck.com, www.stumboeck.com
Canusa Touristik GmbH & Co., Nebendahlstr. 16, 22041 Hamburg, Tel. (0 40) 2 27 25 30, ham@canusa.de, www.canusa.de
taz Nr. 8180 vom 20.1.2007, Seite 13, 15 TAZ-Bericht
Donnerstag, Januar 18, 2007
Rickens 2 nach Timbuktu mit der Salzkarawane
Ich lese und tue, erste Referenz aus Rickens Buch ist ein Artikel in der Zeit aus dem Jahre 1998. (mirror)
Das will ich auch noch machen: Flussreise aufm Mekong zwischen Kambodscha und Laos.
Und in Mali als Salzagent mitlaufen: Auf Phönix läuft eine Reportage "Abenteuer Glück" über Tuareg in Mali: Jaja, Fernweh und Wüsten-Romantik fernab der Realität, aber ich fand es trotzdem sehr gelungen und möchte auch mal die Tour von Timbuktu nach Araouane auf den Spuren der Salzkarawane - es gibt wirklich noch einen funktionierenden Trail, wo mit Kamelen Salzplatten transportiert werden.
Diko ist einer vom Stamm der Tuareg. Die Tuareg sind Nomaden und leben in der Sahara. Sie holen mit ihren Kamelen Salz aus den Minen im Norden Malis und bringen es durch die Wüste nach Timbuktu. Von dort wird das Salz mit Schiffen nach Mopti gebracht, der lauten und quirligen Hafenstadt in Zentralmali.
Es ist ein langer Weg, den Diko vor sich hat: Von Mopti bis nach Timbuktu und von dort tief in die Wüste nach Araouane, Oase und Treffpunkt der großen Salzkarawanen.
Freitag, Januar 05, 2007
Schon immer mal Little Miss Sunshine
Mit TT und noch 7 anderen Mädels (Pia, Janina, Silke, Kirsten ...) stürmen wir das Zeise und schauen "Little Miss Sunshine": Der Film wirkte manchmal arg konstruiert (Olive gewinnt die Vorausscheidung der Schönheitswahl, weil die 2.Kandidatin verunfallt und nun wollen alle nach Kalifornien - das Geld ist knapp, darum fällt fliegen aus - die Mutter kann aber den VW-Bus nicht fahren (Gangschaltung), darum fährt der Vater mit; Onkel Frank hatte einen Selbstmordversuch und darf nicht allein bleiben - kommt auch mit; Opa trainiert Olive, muss also mit, der schweigsame Dwayne kommt mit, weil alle mitfahren) - aber alles in allem war es einen schöne Geschichte und das Finale auf der Miss-Wahl ist sehr lustig!!!
- Ich will einen Segelschein versuchen
- eine E-Gitarre mit Verstärker kaufen und laute Mucke machen (z.B. Radioheads "Creep")
- mehr Astronomie lernen und mit Fernrohr in den Himmel starren (c't-Links)
- Motorradführerschein vor der Midlife-Crisis