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Ich beendete Philip Roths neuestes Werk "Empörung". Ein ungewöhnlicher Roman, der viel von der engen Zeit um 1950 erzählt, einiges aus dem jüdischen Leben und seinen Bräuchen darstellt, aber auch ganz vehement die Freitheit des Glaubens verteidigt und die Sinnlosigkeit des Krieges und die Macht der Ideologie darstellt, hier am Beispiel Korea und Kommunismus. Leicht zu hören und hervorragend vorgetragen von Joachim Schönfeld.