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Das bereits mal erwähnte Hibiscus leistet gute Dienste bei Kontodatenabruf und Archivierung, auch die Gruppierung nach Kategorien gibt einen guten Überblick der Fixkosten oder Essenkosten oder Einnahmen und Ausgaben. Das wollte ich auch nach der Umstellung auf Chipkartenleser beibehalten, aber ein Selbstläufer war es nicht.
Beim Online-Banking im Browser muss man "nur" ein "C" an die Kontonummer/Benutzerkennung hängen, dann geht alles wie gehabt. Die Konfiguration in Hibiscus zu ändern ist wesentlich fehleranfälliger. Dieser Tipp hat mich schon mal auf die richtige Spur gebracht:
Sparkasse Vorpommern | 15050500 |
Benutzerkennung | Legitimations-ID/Kontonnummer mit "C" |
Kundenkennung | Legitimations-ID/Kontonnummer mit "C" |
URL der Bank |
https://banking.s-fints-pt-mv.de/PinTanServlet (Achtung: Autocomplete von Hibiscus ist falsch, unbedingt selbst eintragen!) |
HBCI-Version | wird aus Sicherheitsmedium ausgelesen |
Im Zweifel die (bestehende) Konfiguration löschen und nochmals
komplett neu anlegen.
Beim reinen Ändern ist scheinbar möglich, dass es trotz richtiger Konfiguration zu Fehlfunktion kommt. |
Besonders der falsche bzw. veraltete Vorschlag von Hibiscus haben mich einige Zeit gekostet. Die Sparkasse selbst gibt nur sehr versteckt Auskunft zu Details, mit denen man andere als die Standard-Programmen wie StarMoney oder SFirm ("StarMoney und SFirm32. Hier sind keine manuellen Umstellungsaktivitäten notwendig. Die von uns empfohlenen Programme StarMoney und SFirm32 sind in der aktuellsten Version fit für unser neues Online-Banking. ") benutzen kann - sehr schade... Aber hier finde ich dann wenigstens die richtige URL mit dem PinTanServlet.
Wenn man bei der Konfiguration nach Auswahl des Pin-TAN-Verfahrens gefragt wird, ist alles wieder auf dem neusten Stand!