Tino Sperlich Blog

Da meine alten Schuhe (Converse) den Geist aufgegeben haben und mir schon das Plastik in den Knöchel piekste, mussten neue Schuhe her: Und wenn der Dirk die auch mal hatte, na dann gut! Und nebenbei werde ich mir noch ein paar Technik- und Taktikregeln draufbringen, hab ich früher irgendwie immer versäumt.

Defense

• Nie hochspringen -> führt zu Finte, Foul

Offense

• Give-and-Go -> nicht stehenbleiben


• Keine "wilden" Würfe, wenn kein Mitspieler unterm Korb ist und kein Zwang besteht -> keine Rebounds mgl und Mitspieler sauer

Bei B-Ball hab ich doch glatt den Verteidiger angerannt und mir echt ne Rippe geprellt - kann jetzt aber schon wieder atmen ;-) Ansonsten sind die Leute (immer die in meiner Mannschaft) leicht unkommunikativ, wenn auch keine schlechten Spieler... Dat wird schon - muss!


Wieso besorgen sich diese Amateur-Hacker nicht mal einen deutschen Freund, der es ihnen richtig übersetzt - Fröste, WinFixxxer??

Ganz nettes Blog von Herrn Schultz.


Nada Surf - war okay, viele Hits und lange gespielt, bei so Konzerten nerven eben manchmal die anderen Besucher: Ne Schnittchen-Bande war offensichtlich nur da, um den neuesten Klatsch auszutauschen, da störte die laute Musik schon ein wenig.

©

Clusters of people talking secretly to each other.
In a bar you cannot talk openly to anyone you don't already know.
4 year olds, they have got the right idea: they jump the line and hit it on the nose.
When we sit and we get quiet, then we look and see who's home across the way.
There are 80 windows we can see,
It's christmastime and they all have the same tree.
You tell me the patterns you already see,
I wonder if they see us in our bed.
You said you like the one with the father who always eats with his son.
I like the rows of lights because they keep me calm.
I feel far away from you. So what else is new?
The moon is closer to the sun than I am to anyone.
When we sit and we get quiet, then we look and see who's home across the way.
You said you like the one with the father who always eats with his son.
I like the rows of lights because they keep me calm.
I feel far away from you. So what else is new?
The moon is closer to the sun than I am to anyone.
I feel far away from you. So what else is new?
The moon is closer to the sun than I am to anyone.
The moon is closer to the sun than I am to anyone.
The moon is closer to the sun than I am to anyone

Beitrag zum neuen Java 5.0:

Is Java great because of cool language features? Would it be more popular if you could skip a couple curly braces here or an extra cast or function call there? No, just the opposite.

In summary, innovate outside the language and the core libraries, in those places where the power of Java really lies. And innovate in new languages that have no existing base.

Ich bin dafür, das man Methoden-Kompetenz entwickelt und Sprach-Know-How so nebenbei; dann kann man auch schlanke Sprachen für einen Zweck haben und für diesen gezielt einsetzen.
Bei den Annotation frage ich mich, ob und wie sie mit MDSD zusammenspielen: viele dieser technischen Markierungen kann man schon im richtigen Modell (nicht in der Klasse) ablegen und dann werden sie meinetwegen als Annotations generiert.

Ah,Objekte scannen mit 3D-Effekt funktioniert.

Und die c't ist doch nur was für Männer (war alles in einer Ausgabe...):



Gestern kam wieder der Adler, immer wieder sehr spannend und innovativ in den technischen Möglichkeiten und Themen - Agamnenon+Tantal stimmen wirklich.
wiki-link




Der NDR bringt ein "Feature" über die Geheimdienste der USA.
Ohne Worte - das ist die "Intelligence Community" der USA:
Air Force Intelligence
Army Intelligence
Central Intelligence Agency
Coast Guard Intelligence
Defense Intelligence Agency
Department of Energy
Department of Homeland Security
Department of State
Department of the Treasury
Federal Bureau of Investigation
Marine Corps Intelligence
National Geospatial-Intelligence Agency
National Reconnaissance Office
National Security Agency
Navy Intelligence

jaja, richtig gezählt: 15 Einrichtungen!

Gestern mit MF getroffen und zum TajQuick mit zähem Lamm und übern Dom mit 6/10 Treffern beim Luftgewehr!!!


Es gab wieder viel zu bereden, unter anderem natürlich auch den Revolver-Club am Samstag mit Indie-Karaoke - hat uns übrigens gut gefallen!


Hier kann man die Zeit zwischen den Sonntagen verbringen, Stromberg-Fanpage mit ziemlich ausführlichen Zitaten - sehr lustig!

gibt es durch die Zeit im Interview mit Lars von Trier (mirror):
TODO: Stichpunkte: EKZ, AEZ, OEZ.. Freiheit nur Konsumfreiheit?

Zu den Unruhen in Frankreich 2 Beiträge: Tahar (mirror) und deutsche Sozialwohnungspolitik (mirror)

Diese Jugendlichen sind nicht einmal hin- und hergerissen zwischen zwei Ländern, zum Beispiel Algerien und Frankreich. Nein, sie können sich weder mit dem einen noch mit dem anderen identifizieren. ... Noch einmal: Die randalierenden Jugendlichen sind keine Ausländer und auch keine Einwanderer. Sie sind unterprivilegierte Franzosen, deren Schicksal bestimmt wird durch Armut, ungesunde Wohnbedingungen und eine Vorgeschichte, die ihnen zum Handicap wird. Sie sind Franzosen zweiter Klasse, die in der Schule scheitern. ... Sie wissen, dass sie nicht akzeptiert werden und dass Herkunft und Status ihnen den Zugang zu den Grandes Ecoles verwehren, mehr noch: ihnen nicht einmal eine normale berufliche Karriere ermöglichen.

So wurden deutsche Großsiedlungen des sozialen Wohnungsbaus durch die Regelungen zur Wohnberechtigung und durch die städtische Belegungspolitik zu »Problemsiedlungen«. Wessen Einkommen eine bestimmte Grenze überschritt, der musste eine »Fehlbelegungsabgabe« zahlen, wodurch die Miethöhe sich dem freien Wohnungsmarkt annäherte und diejenigen zum Auszug motivierte, denen das soziale Niveau ihrer Nachbarn missfiel. Lag die Einkommensgrenze für die Zuweisung subventionierten Wohnraums sehr niedrig, waren nur noch einkommensschwache Haushalte bezugsberechtigt, die aber die relativ hohen Sozialmieten oft nicht zahlen konnten oder wollten. Dann wurden leere Wohnungen vom Sozialamt belegt, mit armen Familien und mit Zuwanderern. Durch solche Umzugsketten veränderte sich das Klima im Haus, die Bewohnerschaft wurde sozial homogener, aber ethnisch heterogener.

Soweit zum Wiki-System:
Martin Gretschmann aka Console aka ... blogt seine Welttournee - der macht gute Fotos!
Muß ich mal anhören, diesen Meister Burnt.
Zum Totlachen: der Apostroph und sein Mißbrauch - aber so eine Seite ist sicher mehr als überfällig:

... ich rechne mit reichlich Nachschub aus der Hippe-Schreibweisen-Werbetexter-Ecke.

Die Freaks vom MIT haben den Folienhelm untersucht:

...certain frequencies are in fact greatly amplified. These amplified frequencies coincide with radio bands reserved for government use according to the Federal Communication Commission (FCC). Statistical evidence suggests the use of helmets may in fact enhance the government's invasive abilities. We speculate that the government may in fact have started the helmet craze for this reason.

Endlich mal der Sinn vom Tüdelband.

Die QM2 ist wieder im Hafen, ich hab beim Einlaufen und abends auf der Fähre ein paar Bilder geschossen.

Mein erster Basketball-Abend seit 1000 Jahren war so lala, leichte Verrenkungen gemacht und nicht immer im Spielfluss gewesen, aber wenigstens bei Freiwürfen den Korb noch getroffen. Naja, wird hoffentlich besser, wenn ich fitter bin.

Noch ein Bild von meiner Oma gefunden:

- roggd wie die Sau, und alle "Mando Diao - roggd wie die Sau!!" Mann, mir klingeln immer noch die Ohren, das ist mal ne Live-Band - super Klang, super Stimmen + Präsenz, ohne Allüren - toll.

Song: 	All My Senses 
Pull the trigger, break down in a love affair
When I said I didn’t care, you started searching for tomorrow
Pull the trigger, my girl you’re running all alone
I said I was back home, but I’m far away
And there ain’t no point in the words I write
There ain’t no way to know me
But it sure felt right when I saw your eyes
But now they feel like, oh yeah they feel like Mondays

And all my senses seem to shine through the day
Seem to shine through the day, honey that’s okay
Yes all my senses seem to shine in the night
Seem to shine in the night, honey that’s alright

In your heart girl, I see a jealous butterfly
You wanted me high, love, but I’m sober still
In your heart girl, there’s nothing left but misery
Come dance while I’m getting free I’m gonna lie again
Cause there ain’t no point in the words I write
There ain’t no way to get me
But I sure was high when I saw your smile
But now your always, oh yes you’re always gone girl


And all my senses seem to shine through the day
Seem to shine through the day, honey that’s okay
Yes all my senses seem to shine in the night
Seem to shine in the night, honey that’s alright
All my senses seem to shine in the night
Seem to shine in the night, honey that’s alright
And all my senses seem to be in this song
Thinking all day long, honey what went wrong

Tell me what went wrong
Tell me what went wrong

Ach ja, und wie Harald Schmidt schon wussten: "Diese kleinen Luder brauchen es ...al, ...all, final" - reden die doch in der U-Bahn so Sachen wie "Jaja, nicht spucken sondern schlucken"?!?!

Ich hab heute noch dieses Märchen aus meiner Kindheit wiedergefunden: 'Katze und Maus in Gesellschaft' von den Brothers Grimm. Da hab ich bestimmt zum erstem Mal so alt-deutsche Begriffe wie Base, Gevatter gelesen.




Träume in der Wanne: Engl. Übersetzungen ins Deutsche, größeres Team mit mehr Herzblut-Projekten (agil!, MDA!, JUnit!, ), aber mindestens interessanteren Kollegen.
Sleepless in Berkeley.

Big In Japan:

Der Zündel Ernst steht endlich in Deutschland vor Gericht, dieses Bild sollte seine ständige Adresse zeigen - und ja, er wird dort nicht lange allein sein, Fred Leuchter läuft schliesslich auch noch frei herum.

Taz.mag leistet mehr zum Verständnis von Israel und neuere Geschichte als Bild/Springer, die es zwar in ihren Ethik-Richtlinien beschreien, aber keine so anschaulichen, persönlichen Geschichten bringen wie die von Leonie und Walter Frankenstein.




Mit Beate und Suse geht es am Elbufer entlang, zu Pommes ohne Currywurst, naja, egal.

... denn da gehört sie hin!

Mutters Feinster, mach flach,

Cedric - der Vati hat Eclipse: Was ich durch Zufall entdeckt habe, hat Cedric auf dem gleichen Wege ca. 2 Monate früher entdeckt: Refactoring/Extract Method findet+extrahiert alle gleichen Code-Teile. Sehr schön sind die Kommentare der anderen Programmierer, da wird sich doch wieder ordentlich aufgeplustert. Wohlgemerkt, Cedric ist nicht irgendein Hacker, sondern Buchautor und Ex-Bea/Google-Mitarbeiter und sehr aktiv in der Java-Gemeinde, der sogar auf java.net erwähnt wird.

Eine gute Doku hab ich mir noch angesehen: "Why we fight" schlägt den Bogen vom britisch beeinflussten Iran zum Schah-Regime von US-Gnaden zur Ayatollah-Herrschaft und Feindschaft mit dem Irak:
aus Wikipedia:

Der 1941, ursprünglich gegen den Willen der USA, als Nachfolger seines Vaters ins Amt gekommene Schah, Mohammad Reza Pahlavi, der Sohn Reza Schahs, stellte sich mit Unterstützung der USA gegen Mossadegh und sprach sich für ein Handelsabkommen mit den USA aus. In diesem sollten Ölförderrechte an US-amerikanische Unternehmen übertragen und dem Iran 50 % des Gewinns aus dem Ölgeschäft zugesprochen werden (mit der britischen BP waren es ca. 5 %). Mossadegh weigerte sich, da er den mit dem Öl verbundenen Reichtum des Iran im Lande behalten wollte. Es kam zu Unruhen und Spannungen zwischen Shah und Mossadegh. Letzterer hatte jedoch großen Rückhalt im Volk, was den Schah veranlasste, auf dem Höhepunkt der Krise im August 1953 das Land zu verlassen.

Die letzte Hochzeit des Jahres, unsere 5. insgesamt. Wir feiern den kirchlichen Teil mit Susi+Rudi in Kelsterbach, nachdem im Sommer die ganz grosse Sause in Freital war (man erinnert sich gerne...) Diesmal ist der Kreis kleiner, die ganze Familie+Trauzeugen. Die Trauung ist in einem schönen "Kreis des Vertrauens" in K. und danach wandern wir bei spätherbstlicher Sonne durch Kloster Eberbach im Rheingau. Hier wurde "Der Name der Rose" gedreht und es gibt eigenen Wein und Bier und überhaupt waren die Mönche zu ihrer Zeit ganz tüchtige Geschäftsleute und Großgrundbesitzer. In der Klosterschänke gab es ein vorzügliches 3-Gänge-Menu: Kürbiscremesuppe, Rehrücken in Quiddensoße und einen Dessert-Teller mit Mousse-au-chocolate, Eis, Geleefrüchten - ausgezeichnet!!! WIr haben es sehr genossen, vielen Dank ans Brautpaar und hier demnächst die neuen Fotos.