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30 April 2006

Zeitfunde

Moinsen, long time no write:
Martenstein schreibt was zur Männerfrage ©:
Mir ist aufgefallen, dass in sehr lange bestehenden Partnerschaften fast immer die Frauen das dominierende Element sind. Siebzig- oder achtzigjährige Ehemänner befinden sich häufig in einem mentalen Zustand, der sich mit einem ausgeglühten Restbauernhof in der Mark Brandenburg vergleichen lässt.

Das ist mir auch schon aufgefallen, liegt das am Testosteron und schlagen die Frauen nach Jahren der Demütigung als "Hausfrau+Mutter" in den Augen der Karrieristen nur zurück?

Um die Welt in 80 Tagen in der Zeit: Da gibt es die Pflichtlektüre für alle Hafenarbeiter und Containerbeweger: Mit der MSC Flamina von Indien nach China. Richtig und wichtig ist dieser Satz:
Man kommt der Welt nicht unbedingt näher, je besser man sie kennen lernt. An Bord der Flaminia wird sie in Klischees gepresst. Arabisch in den Zollpapieren heißt »Nudelschrift«, Chinesisch »Knochenschrift«. Nach dem Auslaufen in Mumbai hatte Appelstiel die Crew in seinem hanseatischen Singsang gefragt: »Und? Irgendwelche Inder aus den Containern gekrabbelt?«

Reisen bildet womöglich nur noch Vorurteile...



Debatte um Multikulti in der Zeit © ©:

Was gibt es noch so:
www.exploreandhelp.de
www.aktivoli.de
www.eaktivoli.de

21 April 2006

Max Julius

Max Julius ist da und die Eltern ganz stolz: Hier im Netz: https://fotoalbum.web.de/gast/nehmzow/Max/ (Max Nehmzow). Zur Info: Die beiden wohnen Max-Tau-Strasse Ecke Julius-Vosseler-Strasse.... Wir schauen's Baby an, Riesenfüße hat der kleine Wurm! Alles Gute dem neuen Erdling und den Eltern!!!

12 April 2006

BastITS

"Himmel extended" Treff mit "Windpocken-Basti": Er wird heftig umworben, von den alten Jungs ausm Strom, von den neuen wg. Kontakten zu den alten.Irgendwie hab ich viel zu tun: Keine regelmäßigen EMails mehr, kaum blogging und Sport hat auch nachgelassen. Und obendrein gibt es immer noch schön von der Fachabteilung und Betrieb und den Auftraggeber-Beratern auf die Fresse - allet schön also! Im Ernst, ich finde das nicht so schlimm: es gibt viel zu lernen, Spez. schreiben ist sicher nicht mein Favorit, aber wenigsten schreiben wir mal eine!!! Und was ich alles über Abfertigung am Terminal und Politk zwischen Bereichen, fachlichen, sachlichen und anderen Argumenten und Balance zwischen Wichtigem, Dringendem und Nervendem lerne, ist unbezahlbar.

09 April 2006

Real life hacks

Moin, es gibt doch immer mal wieder Seiten, auf denen man sich festliest und dann den Lost-In-Hyperspace-Effekt hat und in bester Netzmanier von einem Link zum nächsten Blog klickt:
Real life hacks: http://www.lifehack.org/ mit diesem Zitat:

* Listen to music while you work. Some noise-cancelling headphones and your favorite music can do wonders for your productivity. Of course, earbuds work just as well - whatever makes the music sound good. Good music can really help you "get into the groove" of what you're working on, regardless of whether it's writing or coding.
* Work long hours on Monday and Tuesday. This especially applies if you're a contractor. If you can only bill 40 hours per week, working 12-14 hours on Monday can get you an early-departure on Friday. Furthermore, by staying late early in the week, you'll get your productivity ball-rolling early. I've often heard the most productive work-day in a week is Wednesday.
* Avoid meetings at all costs. Find a way to walk out of meetings that are unproductive, don't concern you, or spiral into two co-workers bitching at each other. While meetings in general are a waste of time, some are worse than others. Establish your policy of walking out early on and folks will respect you have stuff to do. Of course, if you aren't a noticeably productive individual, walking out of a meeting can be perceived as simply "not a team player", which isn't a good idea.

Dann verzweigt es zu Matt Raible, der so sein Tagewerk erledigt.
Am besten haben mir die Listen gefallen:
Write stuff down. The first and most important means to getting things done is to keep a todo list. I keep mine on Ta-da List and update it daily, if not hourly. My two most important lists are "When I have time" and "This Week". I regularly re-order "This Week" for the current day.


Dann noch was zu Frameworks:Ein Essay dazu.

What's this: Mal lesen!
Macht uns das schneller - keine Meetings, sondern bessere Vorbereitung und dann Mails oder Chats?

Meine Erfahrung ist (und in vielen Texten beschrieben) ist der kostspielige "Context-Switch": ständige, kurze Unterbrechungen, wo der Andere mal eben ein paar Fragen ablädt (wenn er es denn gut meint und bündelt), die einen lange beschäftigen: gut für ihn, weil er es abhaken kann, schlecht für mich, weil ich darüber nachdenke und aus dem ursprünglichen Gedankengang rausgerissen wurde.
There's nothing more toxic to productivity than a meeting.
Here's a few reasons why:

They break your work day into small, incoherent
pieces that disrupt your natural workflow

They're usually about words and abstract concepts, not real
things (like a piece of code or some interface design)

They usually convey an abysmally small
amount of information per minute

They often contain at least one moron that inevitably
gets his turn to waste everyone's time with nonsense

They drift off-subject easier than a Chicago cab in heavy snow

They frequently have agendas so vague nobody
is really sure what they are abou
t
They require thorough preparation
that people rarely do anyway


Darum:
For those times when you absolutely must have a meeting (this
should be a rare event), stick to these simple rules:
- Set a 30 minute timer. When it rings, meeting's over. Period.
- Invite as few people as possible.
- Never have a meeting without a clear agenda.


Taugt das Flybook A33i was? Schön leicht und Tablet-PC, ansprechendes Äusseres und mobil!

Schon mal ne Anwendung fürs Flybook??

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