31 Januar 2006
München-Tomte
ICU@UCI: "München" in Großaufnahme vor leerem Saal, trotz Überlänge und Pause ein spannender und nie langweiliger Film.
Bis auf das Happy End, das ich doch häufig gerne sehe, finde ich es nur normal, das man die Charaktere vielschichtig anlegt und eben nicht schwarz/weiß malt!
Mal probehören muss ich die neue Tomte-Scheibe, auch wenn sie im "Spiegel" nicht so gut wegkommt.
Das Unbehagen, das Spielbergs neuer Film "München" auslöst, liegt darin begründet, dass es diesmal nicht so einfach ist: Kein Feindbild ist klar umrissen, kein Happy End ist in Sicht ...
Bis auf das Happy End, das ich doch häufig gerne sehe, finde ich es nur normal, das man die Charaktere vielschichtig anlegt und eben nicht schwarz/weiß malt!
Mal probehören muss ich die neue Tomte-Scheibe, auch wenn sie im "Spiegel" nicht so gut wegkommt.



